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Webdesign Preise

Was kostet eine Website?

Webdesign Preise: Kosten, Qualität und mehr

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Webdesign Preise: Kosten, Qualität und mehr

Wenn Du eine neue Website für dein Unternehmen benötigst oder deine aktuelle Website auffrischen möchtest, stellet sich wahrscheinlich die Frage, was Du für ein gutes Webdesign ausgeben musst.

In diesem Artikel werde Ich mich mit den Faktoren befassen, die die Preise für Webdesign beeinflussen, damit Du eine grobe Vorstellung davon bekommst, was Du für dein Geld erwarten kannst.

 

Was beeinflusst die Kosten für Webdesign?

Es gibt viele Faktoren, die die Kosten für Webdesign beeinflussen, einschließlich der Größe und Komplexität der Website, der Art der Funktionen, die Du benötigst, und der Erfahrung und Expertise des Designers oder der Agentur, die Du beauftragen möchtest. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die die Preise beeinflussen:

  • Größe und Komplexität der Website: Je größer und komplexer deine Wünsche an die Website sind, desto mehr Zeit und Ressourcen werden benötigt, um diese zu erfüllen. Eine einfache Landingpage bekommst du üblicherweise schon ab 1000€. Umfangreiche Websites mit Onlineshop,  mehreren Seiten und Funktionen fangen bei etwa 2500€ an.
  • Funktionen: Wenn Du benutzerdefinierte Funktionen wie einen Online-Shop, eine Mitgliederseite oder einen Blog benötigst, wird diese zusätzliche Kosten verursachen.
  • Designer oder Agentur: Die Erfahrung und Expertise eines Designers oder einer Agentur kann ebenfalls den Preis beeinflussen. Ein erfahrener Designer oder eine erfahrene Agentur kann höhere Preise berechnen, aber sie haben auch mehr Ressourcen, um umfangreiche Projekte umzusetzen.

 

Was kann man für sein Geld erwarten?

Die Kosten für Webdesign können je nach den oben genannten Faktoren stark variieren. In jedem Fall sollten folgende Punkte im Preis mit enthalten sein:

  • Eine benutzerfreundliche Website: Eine gute Website sollte einfach zu bedienen und zu navigieren sein.
  • Eine professionelle Optik: Deine Website sollte gut gestaltet sein und ein professionelles Aussehen haben.
  • Kompatibilität mit verschiedenen Geräten: Eine gute Website sollte auf verschiedenen Geräten wie Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones gut aussehen und funktionieren.
  • SEO-Optimierung: Eine gute Website sollte für Suchmaschinen optimiert sein, um eine bessere Sichtbarkeit zu erreichen.
  • Technische Unterstützung: Eine gute Website sollte gut gepflegt und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie immer aktuell und fehlerfrei ist. Ein guter Designer oder eine gute Agentur sollte technische Unterstützung bereitstellen, wenn dies erforderlich ist.
  • Datenschutzkonform: Die Abmahnwelle durch die Verwendung von Google Fonts hat verdeutlicht, dass Datenschutz auf Websites immer wichtiger wird. Nicht nur für dich, um Strafen zu vermeiden. Sondern auch, um das Vertrauen der Websitebesucher zu gewinnen.

 

Webdesign von Freelancern: Pros und Cons

Wenn Du auf der Suche nach günstigeren Webdesign Preisen bist, kannst du auch über einen Freelancer nachdenken. Freelancer sind in der Regel günstiger als Agenturen, können aber auch weniger Erfahrung und weniger Ressourcen haben.

Ein weiteres Pro von Freelancern ist, dass sie in der Regel flexibler und schneller arbeiten können, da sie weniger Verwaltungsaufgaben und keine Hierarchie haben. Außerdem haben Freelancer oft eine spezielle Expertise und können somit gezielt ausgewählt werden, um spezielle Projektanforderungen zu erfüllen.

Ein Nachteil von Freelancern ist jedoch, dass sie möglicherweise nicht über das gleiche Netzwerk oder die gleichen Ressourcen wie eine Agentur verfügen. Bei sehr umfassenden Projekten solltest du also eher auf Agenturen zurück greifen.

 

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kosten für Webdesign von vielen verschiedenen Faktoren abhängen. Sei dir vorher darüber im Klaren, was du wirklich brauchst. Wenn du mit einem klaren Mindset in ein Gespräch mit deinem Webdesigner einsteigst kannst du hier noch einige Euro einsparen.

Bedenke zum Beispiel, dass jede Unterseite weitere Kosten mit sich bringt. Statistisch gesehen werden Unterseiten allerdings häufig gar nicht mehr angeschaut. Überlege dir also, ob du zum Beispiel eine Unterseite zur Unternehmensgeschichte wirklich benötigst.

Lass dich auf der anderen Seite nicht von Lockangeboten in die Irre führen. Angebote unter 1000€ sind definitiv unseriös und haben andere versteckte Kosten.


Wenn du Interesse an einer kostenlosen Beratung für dein Websiteprojekt hast, dann melde dich gerne bei mir. 

Ich habe mich darauf spezialisiert Selbstständigen und kleinen Unternehmen eine Online-Präsenz aufzubauen mit der sie sich mit Stolz und Selbstbewusstsein online präsentieren können, ohne dabei das Budget zu sprengen.